Phlebologie – Gefäß- und Venenerkrankungen
Krampfadern sind die Folge einer Bindegewebsschwäche und einem Venenstau, z. B. durch häufiges Stehen oder Sitzen. Frauen sind etwa dreimal so häufig betroffen wie Männer.
Es zeigen sich an den Beinen knotig-erweiterte, oft bläulich durch die Haut scheinende Venen (Varizen). In der einfachen Form treten sie als so genannte Besenreiser auf.
Krampfadern sind nicht nur optisch störend, sondern führen auch zu Beschwerden. Häufig sind ödemartige Knöchel- oder Unterschenkelschwellungen und Schmerzen nach längerem Stehen die ersten Anzeichen einer Venenerkrankung. Im längeren Erkrankungsverlauf kommt es dann zu zunehmender Hautverhärtung an den Unterschenkeln und oftmals zu schlecht heilenden „offenen Beinen“.
Bei der Untersuchung von Venenleiden steht für DIE HAUTÄRTE RUE die Diagnostik an erster Stelle. Hierbei wird mit Ultraschall eine Untersuchung der Venen und Venenklappen vorgenommen.
Sich beschwerdefrei bewegen.
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